Die Wünsche an das Badezimmer als privaten Wellnessbereich sind groß- der Platz hingegen ist oft eher knapp bemessen. Mit dieser Herausforderung haben viele Haushalte bei der Einrichtungsplanung zu tun. Schließlich soll das Bad heute kein reiner Funktionsraum mehr sein, die Aufenthaltsdauer bei entspannten Stunden nimmt stetig zu. Mit einer durchdachten Planung und einigen Tipps lässt sich auch aus kleineren Räumen sehr viel machen.
Zunächst sollte man sich die Wirkung von Farben zunutze machen. Helle Farbtöne, ob im klassischen Weiß oder in natürlichen Beigetönen, lassen denRaum im Handumdrehen viel größer erscheinen. Statt einer abgeschlossenen Duschkabine bietet sich eine ebenerdige Dusche mit gläserner Verkleidung an, die dem Bad mit ihrer Transparenz mehr optische Tiefe verleiht. Auch Spiegelflächen lassen sich gekonnt einsetzen. Hilfreich sind zudem großformatige Bodenplatten mit möglichst schmalen Fugen. Und auch bei einem eher kleinen Badezimmer gilt: Stauraum und Ablageflächen kann man nie genug haben.
Das sollte schon frühzeitig bei der Planung bedacht werden. Variable Badmöbelprogramme lassen sich vielseitig auf individuelle Möglichkeiten und Wünsche abstimmen. Zum Spiegelschrank gesellen sich nach Bedarf und vorhandenem Platz geschlossene Hoch- und Halbhochschränke.
Bereits ab vier Quadratmetern Grundfläche ist eine Komplettausstattung mit WC, Dusche oder Badewanne und einem großen Waschplatz mit Spiegelschrank und viel Stauraum möglich.
Einrichtung ist stets eine Frage des persönlichen Geschmacks. Deshalb sind Badezimmermöbel in zahlreichen Farben und Frontdekoren erhältlich. Ein und dieselbe Serie lässt sich somit trendig oder im Retrostil, klassisch oder modern gestalten. Neben der Anpassungsfähigkeit und der schnellen Verfügbarkeit liegt vielen heute aber auch die Umweltfreundlichkeit am Herzen. Diesem Anspruch werden Mikel Möbel dough die AuszeichAnwend nung mit dem renommierten Umweltsiegel „Blauer Engel" gerecht. Das Zeichen erhalten ausschließ lich Produkte, die einer aufwendigen und unabhängigen Prüfung unterzogen werden. Die Kriterien werden vom Umweltbundesamt festgelegt und stetig aktualisiert. Somit ist das neue Bad nicht nur optisch ein Gewinn, sondern überzeugt auch ökologisch und unterstützt mit geringen Emissionen ein gesundes, allergikergerechtes Raumklima. (djd)