Ein wohlig warmes Zuhause wird in der Regel durch das Aufdrehen der Heizung erreicht, denn die meisten Immobilien sind mit konventionellen Heizsystemen ausgestattet. In Zeiten von Klimadiskussionen und stetig steigenden Energiekosten denken Eigentümer jedoch zunehmend über Alternativen nach.
Keine Abstriche
Wie lässt sich der Verbrauch von fossilen Brennstoffen zur Wärmegewinnung drastisch reduzieren-ohne Abstriche beider Wohnqualität in Kauf zu nehmen? Innovative Heizsysteme, die ohne Gas oder Öl funktionieren, sind eine Möglichkeit. Ein besonders ambitioniertes, weil ganzheitliches Konzept ist jedoch das Passivhaus. Hier steht die Wärmeanlage nicht isoliert im Fokus, sondern die Bauteile des gesamten Gebäudes werden aufeinander abgestimmt mit dem Ziel, Wärmeverluste stark zu reduzieren und so einen möglichst geringen Heizwärmeverbrauch zu erreichen. Im Idealfall wird eine separate Heizung überflüssig. Die drei grundlegenden Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels sind Wärmedämmung, kontrollierte Lüftung und entsprechend zertifizierte Fenster. Letztere sind eine entscheidende Komponente, da ältere Fenster häufig aufgrund von unzureichender Dichtung oder Verglasung zu großen Wärmeverlusten und damit einhergehend zu erhöhten Heizkosten führen.
Wer auf der Suche nach optisch attraktiven, hochwärmedämmenden HolzAluminium-Fenstern ist, wird bei Qualitätsherstellern fündig. Sie haben die Entwicklung des Produktsortiments auf diese Anforderungen abgestimmt, sodass mit hochwertigen Holz-Aluminium-Fenstern der Passivhaus-Standard erreicht werden kann.
Guter Dämmwert
Neben einer Dreifachverglasung punkten sie mit einem zusätzlichen Dämmkern im Fensterrahmen. Darüber hinaus bietet die verarbeitete Holzart Kiefer von Natur aus schon einen guten Dämmwert. In dieser Kombination kann ein Uw-Wert von bis zu 0,73 erreicht werden, der damit die strengen Kriterien für Passivhausfenster erfüllt. So steht dem gesunden und behaglichen Wohnen ohne großen ökologischen Fußabdruck nichts mehr im Wege. (HLC)