„Das duftet schon gemein. Da kann man einfach nicht widerstehen“, sagt Valerie Ophoven. Sie arbeitet bei Optik Louis in der Heinsberger Fußgängerzone, nur einen Windhauch entfernt vom Grillmaster an der Erzbischof-Philipp-Straße.
Und so führt es die Straetenerin in der Mittagspause schon mal quer über die Straße, um sich einen leckeren Snack zu gönnen. Da sie Inhaberin der HeinsbergCard ist, konnten Michael Gutt, Inhaber vom Grillmaster, und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, sie nun überraschen und zur Punktekönigin küren. Über die Gutschrift von 11.000 Bonuspunkten freute sich Valerie Ophoven sehr. Sie setze die HeinsbergCard gerne ein, denn rung gemacht, dass auch die HeinsbergCard, die im Auto lag, helfen kann, wenn man sein Portemonnai vergessen hat. Dank der Karte konnte sie sich nämlich einen Snack und einen leckeren Kaffee leisten und bezahlen. Die HeinsbergCard lohne sich, schließlich sei Heinsberg „mein Hauptstädtchen, wenn es um Einkäufe geht“, meint die neue Punktekönigin. Michael Gutt konnte diese Geschichte von Valerie „Es lohnt sich, hier kleinere Beträge einzulösen und davon lecker zu essen. Der Standardsatz bei Frauen, die die HeinsbergCard nutzen, heißt ja immer: Ich kaufe mir irgendwann Schuhe von den Punkten man natürlich schneller die Punkte zusammen."
Gutt ergänzte, er sei froh, dass ihm während der anhaltenden Corona-Krise die Stammkunden die Treue gehalten hätten. Dass die Menschen in den Büros Abstand halten müssen oder auch noch im Homeoffice seien, wirke sich aber für ihn deutlich aus: In vielen Firmen werde mittags nicht mehr zusammen gegessen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kämen auch nicht mehr in größeren Gruppen.
Heike Northemann hofft darauf, dass die Menschen aus der Region nun wieder verstärkt den Weg in die Heinsberger Innenstadt finden und hier shoppen und genießen. Die HeinsbergCard sei natürlich beim verkaufsoffenen Sonntag am 3. April wieder mit und Glücksrad dann viele zusätzliche Punkte aus. (pkü)