Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Goldpreis auf Rekordhoch! Verkauf lohnender denn je! Und tatsächlich ist der Goldpreis für das edle Metall in den letzten Jahren deutlich gestiegen und befindet sich immer noch annähernd auf dem Höchststand seit mehr als 70 Jahren. Bereits Ende der 1970er Jahre war der Goldkurs von unter 150 Euro pro Feinunze Gold auf weit über 500 Euro je Feinunze angestiegen, fiel dann aber deutlich zurück und pendelte hiernach fast 20 Jahre lang bis zur Jahrtausendwende zwischen 230 Euro und 390 Euro.
Seit 2001 ist wieder ein ständiger Anstieg des Goldkurses zu verzeichnen, der sich mit Ausnahme von teilweise deutlichen Konsolidierungen (insbesondere im Jahr 2013, hier ein Minus von ca. 30 Prozent) bis heute rasant fortsetzt.
Von September 2019 bis August 2020 stieg der Goldkurs innerhalb von zwölf Monaten in Euro gerechnet um mehr als 50%, von 2001 bis 2020 um insgesamt mehr als 500%. Eine Krise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt, riskante Spekulationsgeschäfte einiger Banken, wirtschaftliche Schwierigkeiten in einer Vielzahl von Ländern (Griechenland, Venezuela, etc.), Welthandels differenzen, Spannungen zwischen Staaten und nicht zuletzt der Beginn der Corona-Pandemie und ein hiermit verbundener kurzfristiger Aktieneinbruch haben dazu beigetragen, dass Gold immer gefragter geworden ist.
Zwischenzeitlich ist es zur Erholung und zum Wiederanstieg der Aktienkurse gekommen. Nach Bekanntgabe der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs und dessen Herstellungsbeginn, wieder steigender US-Anlagerenditen und einem zur Zeit anhaltenden "Run" auf Aktien und damit verbundener weiter steigender Aktienkurse konsolidierte sich der Goldkurs in 2021.
Die Spannungen auf grund der „Ukraine-Krise" führten kurzfristig zu einem weiteren Anstieg des Goldkurses - der aber nach Bekanntgabe des Teilrückzuges russischer Streitkräfte aus dem Manövergebiet" wieder deutlich zurückfiel. Daher liegt der Goldkurs derzeit wieder knapp unter dem Höchststand. Viele nutzen deshalb diese immer noch günstige Gelegenheit, um ihre Schubladen nach alten Schmuckstücken, Uhren, Goldmünzen und auch Zahngold zu durchforsten und anschließend zu versilbern".
Von deutlich ansteigenden Umsätzen spricht auch die Geschäftsleitung der Rheinischen Edelmetall GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in der Jülicher Straße 30-32 in Aachen sowie insgesamt sechs Filialen in der Region. In unseren Geschäften kann der Kunde sicher sein, kompetent, fachmännisch und fair beraten zu werden. Echtheit und Goldgehalt des Schmucks werden hier festgestellt und so ein dem aktuellen Goldkurs angepasster Wert ermittelt. In unserer Firma arbeiten mehrere in Antwerpen und Idar-Oberstein ausgebildete Diamantgutachter, die auch Diamantschmuck angemessen bewerten können. Wir sind schon seit beinahe zwanzig Jahren in der Branche tätig und vor Ort für unsere Kunden da und heben uns damit von den vielen schnelllebigen Konkurrenten ab.“
Für alte Schmuckstücke, ob defekt oder einfach nicht mehr dem persönlichen Geschmack entsprechend, ob Uhren, Goldmünzen oder Zahngold etc. lässt sich gerade jetzt ein äußerst attraktiver Preis erzielen. „Eine Gewinnmitnahme hat noch niemandem geschadet“, verlautbart es von Seiten der Rheinischen Edelmetall GmbH.
Die Filialen:
Herzogenrath, Bahnhofstraße 3, Mo.-Fr., 9.30 bis 17 Uhr Alsdorf, Denkmalplatz 29, Mo.-Fr., 9.30 bis 16 Uhr Würselen, Klosterstraße 4, Mo.-Fr., 9.30 bis 17 Uhr Aachen, Jülicher Straße 30-32, Mo.-Fr., 9.30 bis 17 Uhr.