Wer E-Bike fährt, bringt mehr Bewegung und Fitness in den Alltag. So entdecken immer mehr Menschen das E-Bike als Sportgerät, mit dem sich die persönliche Fitness nachhaltig steigern lässt. Es werden deutlich weitere Fahrtstrecken möglich, das Rad wird häufiger genutzt und die Trainingsoptionen sind vielfältig. Rund 8,5 Millionen Zweiräder mit eingebautem Rückenwind waren laut Statista Anfang 2022 in Gebrauch - und der Boom hält an.
Mit jedem Kilometer auf dem E-Bike verbessern sich Fitness und Ausdauer. Das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung, Muskeln werden sukzessive aufgebaut. Radfahren unterstützt den Stressabbau, der Körper schüttet verstärkt Endorphine aus, das hebt die Stimmung. Für viele ist das E-Bike daher zum echten Trainingsgerät geworden, mit dem sich die eigenen Erfolge protokollieren lassen. Dafür eignet sich etwa ein smartes System, das sich mit der eBike Flow Smartphone-App verbindet. Auf diese Weise werden beispielsweise Fahr- und Fitnessdaten automatisch aufgezeichnet, um die eigenen Erfolge analysieren zu können. Bei iPhone-Nutzern werden Daten automatisch mit der Gesundheits-App synchronisiert.
Noch persönlicher wird das Training mit dem E-Bike dank der individuellen Einstellbarkeit der Fahrmodi. Die Nutzer können dabei unter anderem selbst definieren, in welchem Modus mehr körperliche Eigenleistung erbracht werden soll und an welcher Stelle und wie stark sie der Motordes E-Bikes unterstützt. An Bordcomputern lassen sich Fitnessdaten wie verbrauchte Kalorien, Kadenz und Wattzahl anzeigen. Die Geräte lassen sich flexibel am Lenker positionieren, sodass jederzeit freie Sicht auf die Daten gegeben ist. Die Bewegung zahlt sich Kilometer für Kilometer aus. Denn eine Stunde mit dem E-Bike verbrennt in normaler Fahrweise durchschnittlich rund 300 Kalorien - bei sportlicher Fahrt sind es nochmals deutlich mehr. (djd)