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Mit Amaxi zum eigenen E-Fahrzeug

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Mit Amaxi zum eigenen E-Fahrzeug

Mit Amaxi zum eigenen E-Fahrzeug
Über amaxi informiert Max Müller in allen Fragen rund um Elektrofahrzeuge.

Max Müller sieht sich mit Start-Up als Schnittstelle zwischen Autohaus und Kunde - kostenfrei und ohne Registrierung.

Wir möchten das Bindeglied zwischen Autohaus und Kunde sein. Mit amaxi helfen wir den Menschen dabei, das Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug zu finden, das zu ihnen passt.

Wer die Internetseite von amaxi besucht, landet sofort bei sieben Fragen zu persönlichen Anforderungen, die innerhalb kürzester Zeit beantwortet werden. Je nachdem wie präzise die Nutzer beispielsweise Angaben zum Budget tätigen, erhalten sie Auswahlmöglichkeiten. Ist das passende Auto dabei, reicht eine Anfrage aus, um vom dazu passenden Autohaus kontaktiert zu werden.

Reine Informationsquelle

Die Internetseite kann aber auch nur als reine Informationsquelle genutzt werden. Dazu sind Bereiche wie Ratgeber" vorhanden, in denen Fragen beantwortet werden, wie zum Beispiel der Umweltbonus zu erhalten und ein E-Fahrzeug überhaupt aufzuladen ist.

Zurzeit bestehen Kooperationen mit verschiedenen Autohäusern, die monatlich eine Pauschale pro Standort und Marke zahlen, um auf der Internetseite zu erscheinen und mit Google-Kampagnen von Müller beworben zu werden. Die Autohäuser erscheinen erst namentlich, wenn die Kooperation besteht.

Nachfrage immer höher

Er weiß: ,,Pro Jahr kommen so viele neue E-Autos auf den Markt, dass man keinen Überblick hat." Die Nachfrage werde immer höher. Die hohen Kosten für Diesel und Benzin, ausgelöst vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der daraus resultierenden Energiekrise, würden Umorientierungen auslösen. Aber Müller stellt auch ein gesteigertes Umweltbewusstsein fest. Er verweist außerdem darauf, dass der Staat und die Unternehmen verstärkt Anreize in Form von beispielsweise Prämien bieten und Bemühungen bestehen, in der EU ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zuzulassen. ,,Man kommt nicht drumherum, sich zumindest zu informieren", ist der 33-Jährige überzeugt.