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TAG DES EINBRUCHSCHUTZES

Check zum Tag des Einbruchschutzes

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Polizeiliche Kriminalstatistik: Sicherungsmaßnahmen lohnen sich.

Check zum Tag des Einbruchschutzes

Check zum Tag des Einbruchschutzes
Mit einem elektronischen Sicherheitssystem, das hohe Anforderungen erfüllt, schläft man in den eigenen vier Wänden ruhiger. Foto: djd/Telenot

Pünktlich zur Umstellung auf die Winterzeit begeht Deutschland den ,,Tag des Einbruchschutzes". Rund um diesen Termin, der 2022 auf den 30. Oktober fällt, machen Polizei und Sicherheitsanbieter auf die nach wie vor hohe Einbruchgefahr in private Häuser und Wohnungen aufmerksam.

Zwar verzeichnet die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik für 2021 einen deutlichen Rückgang bei Wohnungseinbrüchen. Grund zur Entwarnung ist dennoch nicht unbedingt vorhanden. Denn ,,ein Grund für die gesunkenen Zahlen dürfte die Corona-Pandemie sein, in deren Folge mehr Menschen auch tagsüber zu Hause waren", gibt Alexander Balle zu bedenken, der als Experte bei einem Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik, arbeitet. Tatgelegenheiten durch Abwesenheit der Bewohner ergaben sich dadurch deutlich seltener.

Sicherheitstechnik und umsichtiges Verhalten

Rechtzeitig zur Umstellung auf die Winterzeit sensibilisiert der ,,Tag des Einbruchschutzes" die Bürger für die Gefahr von Eigentumsdelikten im Haus oder in der Wohnung. Foto: djd/Telenot Electronic
Rechtzeitig zur Umstellung auf die Winterzeit sensibilisiert der ,,Tag des Einbruchschutzes" die Bürger für die Gefahr von Eigentumsdelikten im Haus oder in der Wohnung. Foto: djd/Telenot Electronic

Ein auffälliges Ergebnis der Statistik ist, dass fast 50 Prozent der Einbruchsversuche scheitern und im Versuchsstadium stecken bleiben. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass sich richtiges Verhalten, aufmerksame Nachbarn und nicht zuletzt die intelligente Sicherheitstechnik, zum Beispiel Alarm- und Überwachungsanlagen, auszahlen. Die Planung elektronischer Sicherungssysteme sollte in die Hände erfahrener Fachbetriebe für Sicherheitstechnik gelegt werden. Die Fachleute können in einem Sicherheitscheck die Schwachpunkte an Türen, Fenstern oder Nebeneingängen im Gebäude ermitteln.

Der Check bietet eine gute Basis für die Entwicklung eines Sicherungskonzepts, das dem Gebäude und den Sicherheitsbedürfnissen seiner Bewohner gerecht wird. Zudem können durch die intelligente Vernetzung der Sensorik aus der Sicherheitstechnik mit Heizung und Licht positive Effekte zur Einsparung von Energie- und Heizkosten erzielt werden. Bei der fachgerechten Planung und Installation bekommen die Haus- und Wohnungsbesitzer zudem die Gewähr, dass alle Komponenten und das gesamte System die wichtige VdS-Zertifizierung besitzen - sie steht für zuverlässig hohen Schutz sowie für mögliche Vergünstigungen bei den Prämien verschiedener Schadenversicherer.
(djd)