Mit der Corona-Schutzimpfung schützt man sich nicht nur sich selbst vor schwerer Erkrankung an COVID-19, sondern auch die Liebsten. Eine Impfung verringert das Risiko, das Virus zu übertragen und andere zu infizieren. Für alle, die sich impfen lassen oder sich die Auffri- 7 schungsimpfung holen wollen: In der Städteregion Aachen gibt es als Ergänzung zum Impfangebot der Arztpraxen über 20 Impfstellen - mindestens eine pro Stadt oder Gemeinde. Hier kann man sich unkompliziert und schnell impfen lassen, meist muss man nicht einmal einen Termin vereinbaren. Bitte einen Ausweis und - wenn vorhanden - den Impfpass mitbringen!
Impfungen ohne Termin gibt es zum Beispiel montags bis samstags zwischen 8 und 20 Uhr in den Aachen-Arkaden (Trierer Straße 1, 52078 Aachen). In allen Impfstellen werden Erst7 Zweit- und Drittimpfungen („Booster“) angeboten. Die Impfstoffe können im Rahmen der Zulassung und Verfügbarkeit frei gewählt werden. Sobald der Impfstoff des Herstellers Novavax verfügbar ist, wird auch dieser in den Impfstellen zur Verfügung stehen. Alle Informationen sind hier zu finden: www.staedteregion-aachen.de/impfstellen,
Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren
Kinder zwischen fünf und elf Jahren können in der Kinderimpfstelle der Städteregion Aachen (Aachen-Arkaden, Trierer Str. 1) oder in den Praxen der Kinderärztinnen geimpft werden. Geimpft wird ausschließlich mit Termin. Alle Infos: www. staedteregion-aachen. de/kinderimpfung. Wer Infos zur Corona-Schutzimpfung benötigt, sollte darauf achten, verlässliche Quellen zu nutzen. Geprüfte Informationen findet man zum Beispiel hier: www.infektionsschutz.de/coronavirus.
Impfen geht natürlich auch mobil
AOK: Möglichst niedrigschwellige Angebote.
REGION Sowohl mit Impfmobilen als auch in ihren Geschäftsräumen macht die AOKRheinland/Hamburg der Bevölkerung zahlreiche Impfangebote. „Nach wie vor verfolgen wir in der Region damit das Ziel, die Impfungzu den Menschen zu bringen - und nicht umgekehrt", sagt AOK-Regionaldirektor Heiko Jansen. Die Impfangebote müssten so niedrigschwellig wie möglich sein, damit alle Menschen erreicht werden. „Bei 27 Aktionen, haben wir in den vergangenen Wochen im AOK-Mobilmehr als 1000 Impfungen in unserer Region verabreicht“, so der AOK-Chef. Das Impfmobil kann auch von Arbeitgebern angefordert werden. (red)